Erfahrungsbericht: Warum die Wasnerin in der Steiermark eines der hundefreundlichsten Hotels ist, das wir je besucht haben

Manchmal entdeckt man einen Ort, der so stimmig ist, dass man sich fragt, warum man ihn nicht schon viel früher gefunden hat. Die Wasnerin in der Steiermark ist genau so ein Ort – ein Adults-Only-Hotel, das mit Achtsamkeit, Herzlichkeit und einem außergewöhnlich hohen Anspruch an Hundefreundlichkeit begeistert.
Hier trifft bewusst gelebte Ruhe auf erstklassigen Service, stilvolle Wellness auf echtes Naturerleben – und durchdachte Hundezimmer auf eine Gastfreundschaft, die von Herzen kommt.
In diesem Erfahrungsbericht nehmen wir dich mit auf unsere Reise, erzählen ehrlich von unseren Erlebnissen, geben Tipps für Wanderungen und Ausflüge und zeigen dir, warum die Wasnerin weit mehr ist als nur ein hundefreundliches Hotel.
Werbehinweis: Dieser Artikel enthält Produktplatzierungen in Form von Affiliate-Links. Unsere Meinung sowie die Inhalte dieses Artikels wurden dadurch nicht beeinflusst.
Qualzuchthinweis: In dem Badezimmer sind Illustrationen verschiedener Hunderassen zu sehen, darunter auch der Dackel, der in bestimmten Zuchtformen unter den Begriff Qualzucht fällt. Wir möchten an dieser Stelle klar betonen, dass wir uns von der Darstellung solcher Zuchten distanzieren und uns für ein bewusstes, tiergerechtes Hundeverständnis einsetzen.
Das Konzept der Wasnerin: Ein Ort, der tief berührt
Es gibt Orte, da stimmt einfach alles. Nicht laut. Nicht aufdringlich. Sondern leise, bedacht – und genau deshalb so kraftvoll. Die Wasnerin ist so ein Ort.
Ein Adults-Only-Hotel in der Steiermark, das weit mehr ist als ein Wellness-Refugium. Hier geht es nicht um Angebotsvielfalt oder Standard-Features. Hier geht es um Haltung. Um Achtsamkeit, in ihrer besten Form: ehrlich, durchdacht und in jedem Detail spürbar.

Wir haben selten ein Hotel erlebt, das so feinfühlig auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen eingeht – mit und ohne Hund. Dass es möglich ist, absolute Ruhe mit echter Hundefreundlichkeit zu kombinieren, ohne dass jemand zurückstecken muss, hat uns tief beeindruckt.
Es gibt einen separaten, stilvollen Bereich im Restaurant, wo Gäste mit Hund in entspannter Atmosphäre frühstücken und dinieren können. Kein abgeschobenes Eck, sondern ein echter Wohlfühlort. Und auch architektonisch wurde mitgedacht: Die hundefreundlichen Zimmer befinden sich in einem eigenen Trakt – mit direktem Zugang zu kleinen, eingezäunten Gartenabschnitten. Es fühlt sich an wie ein gelebter Traum für alle, die mit Hund reisen und gleichzeitig Wert auf Komfort und Rückzug legen.
Und dann ist da noch all das, was die Wasnerin für Körper und Seele bereithält: ein großzügiger Wellnessbereich mit Saunen, Innen- und Außenpool, Massagen zum Ankommen, ein Yogaprogramm auf absolutem Top-Niveau, Literaturveranstaltungen, stille Winkel zum Rückzug. Es ist dieser Dreiklang aus Natur, Ruhe und Haltung, der den Aufenthalt hier zu etwas macht, das man nicht vergisst.

Wir haben in den letzten Jahren viele Hotels besucht – und während meines Studiums an der französischen Hotelfachschule in La Rochelle habe ich gelernt, worauf es in der gehobenen Hotellerie wirklich ankommt: Haltung, Authentizität, ehrliche Gastfreundschaft und Begeisterung. Vielleicht war es genau dieser Hintergrund, der dazu geführt hat, dass mich die Wasnerin so tief berührt hat. Es ist eines der stimmigsten, liebevollsten Hotelkonzepte, das mir je begegnet ist.
Hundefreundlichkeit ist hier nicht nur ein Wort
Wenn wir Unterkünfte im Rahmen unseres Java-Index bewerten, dann geht es bei der Hundefreundlichkeit nicht um ein paar Näpfe am Eingang oder das bloße „Hunde erlaubt“-Schild. Es geht um die Haltung dahinter. Und genau hier zeigt sich, warum uns die Wasnerin so tief beeindruckt hat:

Hier sind Hunde nicht nur dabei – sie sind mitgedacht, mitgemeint und mitgemeint auf Augenhöhe.
Schon bei der Buchung stehen Hundemenschen eigene Zimmerkategorien zur Verfügung – nicht als Kompromiss, sondern als echtes Plus.
Doppelzimmer für Hundemenschen
Mit rund 32 m² bietet dieses Zimmerkategorie alles, was das Herz von Zwei- und Vierbeinern begehrt: ein eigener kleiner, eingezäunter Vorgarten mit Blick auf das Tote Gebirge oder den Loser, ein separater Ein- und Ausgang, der direkt in die Natur führt, und eine Ausstattung, die sich ganz auf das Leben mit Hund konzentriert.
Im Zimmer warten:
- ein gemütliches Hundebett
- Decke, Napf, Handtücher
- Kotbeutel und sogar eine Taschenlampe
Die WOW Suite
Wir selbst hatten das große Glück, in der WOW Suite wohnen zu dürfen. Und ganz ehrlich: dieser Name ist kein Marketing – das war mein echtes erstes Wort beim Betreten.
Mit 64 m², zwei Zimmern, zwei Badezimmern und einem privaten, eingezäunten Garten ist sie nicht nur großzügig, sondern rundum auf Hundeleben abgestimmt. Jedes Detail fühlt sich durchdacht an:
- Vor dem Eingang ein Handtuchregal für schmutzige Pfoten
- Im Bad: eine eigene Hundedusche samt Trockenstation
- Draußen: ein Wasseranschluss mit Bürste
- Napfstationen in zwei Größen – für kleine/mittlere und große Hunde
- Ein großer Kühlschrank – ideal für BARF oder Frischfutter
- Ein Türschild mit Foto des Hundes – als „Do not disturb“-Hinweis
- Und als besonderes Extra: ausgesuchte Hundeliteratur im Zimmer, darunter sogar Bücher von Kate Kitchenham
Die Wasnerin
In der Wasnerin erwarten dich Ruhe, Herzlichkeit und durchdachte Hundefreundlichkeit – eingebettet in die traumhafte Natur der Steiermark. Erfahre mehr über unsere Erlebnisse vor Ort und buche deine ganz persönliche Auszeit mit Hund.
Beziehung - Erziehung - Bindung
Das Buch beleuchtet, wie Bindung zwischen Mensch und Hund entsteht. Udo Gansloßer und Kate Kitchenham zeigen anhand von Studien und Beispielen, wie Hormone, Erlebnisse und Verhalten des Halters die Persönlichkeitsentwicklung des Hundes beeinflussen.
Dass all das nicht zufällig so gut gelöst ist, merkt man schnell. Die Gastgeber Petra und Davor Barta sind selbst Hundemenschen – und genau das spürt man in jedem Detail. Von der Ausstattung bis zur Haltung des gesamten Teams zieht sich eine echte Willkommenskultur durch das ganze Haus. Java war vom ersten Moment an nicht einfach Gast, sondern Teil der Familie. Im Restaurant wurde ihr Napf oft vor unserem Wasser eingeschenkt – mit einem liebevollen Lächeln.

Hier fühlt sich nichts wie ein Kompromiss an – sondern wie ein echtes Zuhause auf Zeit.
Wofürfaktor für den Menschen: eine Auszeit mit voller Punktzahl
Auch wir Menschen brauchen im Urlaub Räume, in denen wir durchatmen können. An denen nicht nur der Körper entspannt, sondern auch der Kopf zur Ruhe kommt. Die Wasnerin schafft genau das – und noch mehr.
In unserem Java-Index bewerten wir diesen Bereich anhand von Gastfreundschaft, Komfort, Kulinarik sowie Kultur- und Wellnessangeboten. Und was sollen wir sagen? In all diesen Punkten hat die Wasnerin uns restlos überzeugt.
Die Gastgeber Petra und Davor Barta haben ein Hotel geschaffen, das Haltung zeigt. Und diese Haltung spürt man. Ob beim Empfang, im Gespräch mit dem Restaurantleiter oder beim liebevoll gedeckten Frühstückstisch – das gesamte Team strahlt eine Wärme aus, die nicht einstudiert wirkt, sondern echt ist.
Das Zimmer – unsere WOW Suite – war nicht nur für Java ein Traum. Auch für uns war es ein echter Rückzugsort. Helle Räume, natürliche Materialien, ein gemütliches Bett, ein lichtdurchflutetes Bad. Alles wirkte hochwertig, liebevoll ausgesucht und perfekt gepflegt.
Ein weiteres Highlight war für mich das Yogaprogramm. In der Wasnerin kann man täglich an wechselnden Gruppeneinheiten teilnehmen – oder Einzelstunden buchen, wie zum Beispiel Aerial Yoga. Ich habe mir eine Stunde Aerial Yoga gebucht und war begeistert: von der Qualität der Anleitung, der Atmosphäre im Raum und dem Gefühl danach. Wer möchte, kann auch Stand-Up-Paddling am Altausseersee machen – die Möglichkeiten, Körper und Seele in Einklang zu bringen, sind hier wirklich vielfältig.
Und dann die Küche. Ich musste mich zum Zeitpunkt unserer Reise histaminarm ernähren – etwas, das in der Gastronomie oft zur Herausforderung wird. In der Wasnerin war es das Gegenteil. Schon im Vorfeld wurde mir versichert, dass das kein Problem sei. Vor Ort nahm sich der Restaurantleiter Zeit, um mit mir alle Speisen durchzusprechen. Es wurden Alternativen angeboten, Menüs angepasst und auf alles geachtet. Und das in einer Selbstverständlichkeit, die mich tief berührt hat. Ich habe mich nicht nur gut versorgt, sondern richtig gut aufgehoben gefühlt.

Und das Essen selbst? Ein Genuss. Leicht, ausgewogen, wunderschön angerichtet und einfach richtig gut. Ich habe mich nicht nur sicher gefühlt, sondern richtig verwöhnt. Für alle, die mit Unverträglichkeiten leben, ist das ein unschätzbares Gefühl.
Die Gerichte waren nicht nur verträglich, sondern auch kreativ, wunderschön angerichtet und einfach richtig lecker. Das Frühstück war ein Highlight für sich – mit hochwertigen, frischen Zutaten und liebevollen kleinen Details, bei denen man spürt, wie viel Wert hier auf Qualität gelegt wird.
Nicht zu vergessen: der Spa. Innen- und Außenpool, verschiedene Saunen, herrliche Ruheräume, alles wunderbar eingebettet in die Natur. Ich habe mir auch eine Massage gegönnt, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional entspannt hat.
Richtig besonders fand ich aber den kulturellen Aspekt. In der Wasnerin gibt es Lesungen, ein eigenes kleines Literaturkonzept, eine gemütliche Bibliothek und sogar einen hauseigenen Buchladen. Wer Literatur liebt, fühlt sich hier sofort zuhause.

Wir waren bei einer Lesung dabei und durften sogar Java mitnehmen.
Nachhaltigkeit: ein Kraftort mit Haltung
Nachhaltigkeit ist für viele Hotels ein Schlagwort. Für die Wasnerin ist sie gelebte Überzeugung. Und das spürt man, nicht in Form von „grünen Aufklebern“, sondern in unzähligen durchdachten Entscheidungen, die zeigen: Hier geht es wirklich darum, achtsam mit der Natur umzugehen und Gästen gleichzeitig einen Ort zu schenken, an dem man sich tief entspannen kann.
Für uns gehört Nachhaltigkeit fest in den Java-Index. Denn eine Unterkunft kann noch so schön sein, wenn sie die natürlichen Ressourcen nicht achtet oder gedankenlos konsumiert, fühlt es sich für uns einfach nicht richtig an. Umso schöner war es zu sehen, wie konsequent und liebevoll die Wasnerin mit diesem Thema umgeht.
Es beginnt bei kleinen Dingen: Bio-Kosmetik im Zimmer, die Verwendung ökologischer Reinigungsmittel, kein Plastik, wo es vermeidbar ist, und ein bewusster Verzicht auf überladene Buffets oder unnötige Verpackungen. Auch die Gäste werden eingeladen, mitzudenken, etwa beim Wäschewechsel oder durch den Hinweis, eigene Badeschuhe mitzubringen.
Und dann gibt es diese größeren, beeindruckenden Maßnahmen, die hinter den Kulissen laufen, aber umso mehr Wirkung zeigen.

Die Wasnerin produziert mit eigenen Photovoltaikanlagen rund 10 % ihres Strombedarfs selbst, spart durch moderne Wärmerückgewinnung CO₂ ein und heizt das Schwimmbad über eine riesige thermische Solaranlage. Allein durch diese Maßnahmen werden jährlich über 230 Tonnen CO₂ eingespart – das entspricht über 45 Erdumrundungen mit dem Auto. Das muss man sich mal vorstellen.
Auch beim Thema Mobilität geht die Wasnerin mit gutem Beispiel voran. Wer mit dem Zug anreist, wird nicht nur kostenlos vom Bahnhof abgeholt, sondern bekommt für den Aufenthalt sogar ein E-Auto gestellt, ebenfalls kostenfrei. Fahrräder und E-Bikes stehen für Ausflüge bereit. Das ist nicht nur klimafreundlich, sondern auch herrlich unkompliziert.
Besonders sympathisch fanden wir auch die Haltung im Design. In der gesamten Ausstattung kommen natürliche Materialien wie Holz, Loden, Kork oder Mooswände zum Einsatz, sie sorgen nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern spiegeln auch die enge Verbundenheit zur Region wider.
Kurz gesagt: Hier wird nicht „grün getan“, hier wird Verantwortung übernommen. Und zwar ohne dabei an Komfort zu sparen. Ganz im Gegenteil: Die Atmosphäre, die durch diese Haltung entsteht, ist ruhig, ehrlich und wohltuend. Nachhaltigkeit bedeutet hier nicht Verzicht – sondern Qualität mit Tiefgang.
Für uns ist klar: Volle Punktzahl in dieser Kategorie. Und ein großes Dankeschön an das gesamte Team, das diesen Weg mitgeht – jeden Tag aufs Neue.
Gastfreundschaft wie aus dem Bilderbuch
Es gibt Hotels, in denen spürt man vom ersten Moment an: Hier stimmt nicht nur das Konzept, sondern vor allem die Menschen dahinter. In der Wasnerin war genau das der Fall. Vom Zimmermädchen über den Hausmeister bis hin zum Empfang, jeder Einzelne war herzlich, aufmerksam und mit einer Selbstverständlichkeit für Gastfreundschaft da, die man nicht lernen kann. Die muss man fühlen.
Besonders in Erinnerung geblieben ist uns ein Kellner, der nachmittags oft an der Bar und am Pool gearbeitet hat. Ein echtes Geschenk für jedes Haus, professionell, humorvoll, feinfühlig. Man hatte sofort das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Wir haben uns auch länger mit ihm unterhalten und erfahren, dass er schon viele Jahre Teil des Teams ist. Und genau das merkt man: Die Wasnerin lebt von einem festen, eingespielten Team, das nicht nur funktioniert, sondern miteinander gewachsen ist.
Das ist alles andere als selbstverständlich. Gerade in den letzten Jahren hat die Branche viel durchgemacht. Der Fachkräftemangel ist spürbar, viele Häuser kämpfen damit, konstante Qualität im Team zu halten. Umso bewundernswerter ist es, wie es Petra und Davor Barta gelungen ist, ein so stabiles, herzliches und professionelles Team um sich zu versammeln. Das ist keine Saison-Mannschaft – das ist ein echtes Miteinander.
Und auch wenn es wie eine kleine Randnotiz wirken mag, für uns macht genau das den Unterschied. Wir waren schon in vielen Hotels, in denen vieles gestimmt hat – das Design, das Essen, die Ausstattung, aber das Gefühl der echten Gastfreundschaft hat gefehlt. Nicht so hier. In der Wasnerin hatten wir jeden Tag das Gefühl: Wir sind nicht einfach Gäste, sondern willkommen.

Das hier war Gastfreundschaft wie aus dem Bilderbuch. Echt. Berührend. Und inspirierend. Ein großes Chapeau an das gesamte Team – und an die Menschen, die diese Kultur möglich machen.
Die Steiermark: Wandern, Baden & Natur pur
Dass wir große Österreich-Fans sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Aber die Steiermark hat uns trotzdem überrascht mit ihrer sanften Ursprünglichkeit, den klaren Seen, den dichten Wäldern und diesem besonderen Licht, das über den Bergen liegt. Es ist eine Landschaft, die zur Ruhe einlädt und gleichzeitig voller Energie steckt.
Rund um die Wasnerin gibt es unzählige Möglichkeiten, die Natur aktiv zu erleben. Besonders schön: Wandern und Baden lassen sich hier wunderbar kombinieren. Wir haben die Tour um den Altausseer See besonders ins Herz geschlossen, ein See wie aus dem Bilderbuch, glasklar, kühl, eingebettet zwischen Bergen und Blumenwiesen. Aber auch die Drei-Seen-Tour mit Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee ist ein echtes Highlight für alle, die Bewegung und Naturerlebnis verbinden möchten.
Fazit
Wir hatten das große Glück, zehn Tage in der Wasnerin verbringen zu dürfen – und was sollen wir sagen: Es war einfach großartig. Einer dieser Urlaube, die man nicht vergisst, weil sie alles verbinden, was einem gut tut.
Schon bei der Ankunft war da dieses Gefühl von Ankommen. Willkommen sein. Nicht als Gast unter vielen, sondern als Mensch – mit Hund, mit Herz, mit Erwartungen. Und genau diese Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern übertroffen.
Was uns besonders berührt hat, war das harmonische Miteinander im ganzen Haus. Auch die anderen Gäste waren herzlich, offen, respektvoll. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Und es trägt viel dazu bei, dass man sich rundum wohlfühlt. Trotz Sommer war das Hotel nicht überlaufen – am Pool war immer ein Platz frei, und auch beim Frühstück oder Abendessen herrschte eine wohltuende Ruhe.
Die Kombination aus herzlicher Gastfreundschaft, gesunder Küche, achtsamen Erlebnissen und traumhafter Natur hat uns einfach umgehauen. Das Essen war leicht, regional und liebevoll zubereitet – wir haben uns nicht nur satt, sondern wirklich genährt gefühlt. Gleichzeitig konnten wir uns körperlich auspowern – beim Wandern, beim Yoga, beim Stand-Up-Paddling. Ich habe das erste Mal Aerial-Yoga ausprobiert – und es war einfach magisch.
Kurz gesagt: Balsam für die Seele. Wir sind dankbar für diese Zeit – und voller Vorfreude auf das nächste Mal.
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