Urlaub im Tiny House: So fühlt sich eine Auszeit in der Natur mit RAUS an

Kennst du das, wenn du bei der Recherche auf einen Ort stößt und sofort weißt: Da müssen wir hin? Genau so ging’s uns mit der Tannenlichtung von RAUS. Monatelang auf unserer Bucket List – und jetzt endlich Realität. Zwei Tage Tiny House mitten im Grünen, mit Hund, Holzofen und Sternenhimmel.
Ob der Aufenthalt wirklich so magisch war, wie wir ihn uns vorgestellt haben? Das erzählen wir dir in diesem Erfahrungsbericht – ehrlich, detailverliebt und mit vielen Tipps für deinen eigenen Rauszeit-Moment.
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Ein Herzensort von unserer Bucketlist
Manche Unterkünfte lassen einen einfach nicht mehr los. Wir haben vor einiger Zeit einen Artikel über besondere Tiny Houses in Europa geschrieben – voll mit kleinen, feinen Rückzugsorten, die uns sofort begeistert haben. Doch je mehr wir recherchiert haben, desto klarer wurde uns: Für eine richtig gute Auszeit muss man gar nicht weit fahren.
Deshalb haben wir nochmal ganz bewusst nach besonderen hundefreundlichen Tiny Houses in Deutschland gesucht, die Natur, Ruhe und Stil vereinen – Orte, die man mit Hund entdecken kann, ohne stundenlang unterwegs zu sein. Und da war sie: die Tannenlichtung von RAUS. Irgendetwas an diesem Ort hat sofort mit uns resoniert. Wir wussten – die müssen wir testen! Und genau das haben wir gemacht.
Wer steckt hinter RAUS – und warum hat uns die Philosophie sofort angesprochen?
Der Name ist Programm: RAUS steht für eine bewusste Auszeit vom Alltag – und zwar genau dann, wenn man sie braucht. Kein stundenlanger Flug, kein überfülltes Spa-Resort, sondern ein Tiny House mitten in der Natur. Minimalistisch, liebevoll eingerichtet, digital buchbar und dabei trotzdem persönlich – genau das hat uns schon beim ersten Recherchieren abgeholt.
RAUS wurde 2021 in Berlin gegründet und verfolgt seitdem eine klare Mission: Menschen den Zugang zu echten Rückzugsorten zu ermöglichen.

Wir leben in einer Welt, in der wir immer online und immer erreichbar sind, und manchmal braucht man einfach eine Auszeit vom Trubel der Stadt. Mit Raus schaffen wir zeitgemäße Rückzugsorte in der Natur, ohne To-Do-Listen und ohne Angst, etwas zu verpassen.
Julian Trautwein, Gründer und Geschäftsführer von Raus
Was uns besonders beeindruckt hat: RAUS denkt Natururlaub nicht nur entschleunigt, sondern auch nachhaltig. Die Cabins stehen in enger Partnerschaft mit Land- und Forstwirt*innen auf Flächen, die sonst ungenutzt wären – und schaffen so neue Einkommensmöglichkeiten für kleine Betriebe. Gleichzeitig wird auf ressourcenschonende Konzepte wie Solarstrom, limitierte Wasserkontingente und Holzöfen gesetzt.
RAUS spricht uns aber nicht nur über die Faktenebene an – sondern emotional. Denn das Gefühl, wirklich allein mit sich und der Natur zu sein, ohne Menschen, ohne Lärm, das ist in dieser Zeit fast schon ein Luxus. Gerade Cabins wie die Tannenlichtung ermöglichen genau das: eine Auszeit, die sich fast magisch anfühlt.
Und weil RAUS bewusst Standorte auswählt, an denen man sich wirklich zurückziehen kann, begegnet man oft kaum jemandem.
Anreise & erste Eindrücke
... und warum es völlig egal war, wo wir da genau gelandet sind
Wer bei RAUS bucht, bekommt erstmal keine Adresse, sondern nur eine grobe geografische Einordnung – zum Beispiel „eine Stunde nördlich von Hamburg“. Die genauen Koordinaten folgen erst ein paar Tage vor der Anreise. Und ganz ehrlich: Das tut so gut.
Denn diesmal wollten wir nicht irgendwo hinfahren, um etwas zu erleben. Wir wollten einfach dort sein – mitten in der Natur, ohne Plan, ohne To-do-Liste. Und genau das ist das Schöne an RAUS: Es geht nicht darum, welcher Baum oder See neben deiner Cabin steht – sondern einfach nur im Hier und Jetzt zu sein, ohne vorher zu planen.
In einer Welt, in der man oft alles bis ins kleinste Detail durchplant, war es eine echte Wohltat, das einfach mal in andere Hände zu geben. Nicht wir haben entschieden, wo wir genau landen – sondern RAUS. Und sie haben es perfekt gemacht. Man fährt los, und irgendwo da draußen wartet schon der perfekte Rückzugsort.
Übrigens: Wer nicht mit dem Auto anreisen möchte, findet auf der Website von RAUS immer auch Bahn- und Busverbindungen in die Nähe – nachhaltig gedacht und sehr sympathisch gelöst.
Die Tannenlichtung – unser Hideaway mitten im Wald
Je näher wir kamen, desto kleiner wurden die Dörfer, desto schmaler die Straßen – und irgendwann bogen wir ab auf einen Feldweg, der uns mitten in die Natur führte. Kein Ortsschild mehr, keine Nachbarn, kein Trubel. Nur noch Wiesen, Tannen, Stille. Und dann war sie da: unsere Tannenlichtung.
Der Parkplatz war nah zur Cabin gelegen, und wer sein Gepäck nicht tragen möchte, kann sich ganz unkompliziert einen der bereitgestellten Bollerwagen schnappen. Ca. hundert Meter entfernt von unserer Cabin, stand noch eine andere auf einer anderen Wiese. Hier dürfen Hunde allerdings nicht mit.
Die Tannenlichtung selbst ist eingezäunt. Aber: Unterhalb eines Tors kann ein kleiner Hund einfach durchlaufen. Und rund um die Cabins gilt ohnehin Leinenpflicht, da man mitten im Lebensraum vieler Wildtiere ist – was wir übrigens selbst mehrfach erleben durften: Rehe, Hasen und allerlei Vogelstimmen haben uns regelmäßig Gesellschaft geleistet.
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Ein Haus, das sich sofort wie Zuhause anfühlt
Schon beim ersten Schritt in die Cabin war klar: Hier stimmt einfach alles. Helles Holz trifft auf klare Linien, moderne Designelemente und gemütliche Details. Das Tiny House ist lichtdurchflutet, luftig, liebevoll. Die großen Fenster geben den Blick frei auf die Tannen, und vom Panoramafenster am Bett aus kann man morgens mit der Sonne aufwachen und abends unter den Sternen einschlafen.
Drinnen ist alles so stimmig, dass man fast denkt, man sei in einem Interior-Magazin gelandet – nur viel echter. Die offene Küche ist mit hochwertigem Keramik-Geschirr ausgestattet, das Kochen macht hier einfach Spaß. Besonders schön: Alles ist reduziert, aber durchdacht. Nichts lenkt ab, und doch ist alles da, was man braucht.
Kuscheldonut für Hunde
Kuscheliger geht’s kaum: LOOP Donut-Körbchen von DOGS in the CITY: Ob Welpe, Senior oder Kuschelfan – dieses flauschige Bouclé-Nest bietet Geborgenheit und Komfort für kleine & große Hunde. Innen stützend, außen weich – und komplett waschbar. Mit dem Code JAVA-DITC gibt’s 12 % Rabatt.
Details, die bleiben
Ein kleines Highlight für uns war die Bücherwand. Nicht riesig, aber absolut passend: Die Kunst des Ausruhens von Claudia Hammond hat uns genau da abgeholt, wo wir gedanklich waren. Pillow Thoughts von Courtney Peppernell hat berührt. Und der Thriller Im dunklen dunklen Wald? Nichts für schwache Nerven – vor allem nicht, wenn man nachts nur vom Holzofen und Sternenlicht begleitet wird…
Die Kunst des Ausruhens: Wie man echte Erholung findet
Warum fällt es uns so schwer, wirklich zur Ruhe zu kommen – selbst wenn wir Zeit hätten? Claudia Hammond geht dieser Frage nach und zeigt, was echte Erholung ausmacht. Basierend auf dem „Rest Test“ stellt sie zehn Aktivitäten vor, die Menschen weltweit als besonders wohltuend empfinden.
Zusätzlich gibt es Spiele, Yogamatten, hochwertige Bettwäsche, Decken, Wärmflasche, Tees – alles da, um wirklich anzukommen.

Kein Fernseher, kein überflüssiger Schnickschnack. Stattdessen: Ruhe. Zeit. Natur.
Ein Ort, der entschleunigt
Wir waren nur zwei Nächte hier – aber es fühlte sich an wie eine Woche. Vielleicht lag es am langsamen Rhythmus, am Licht, an der Luft. Vielleicht auch daran, dass dieses Tiny House nicht nur gut aussieht, sondern ein Gefühl vermittelt: Hier bist du richtig. Hier darfst du einfach sein.

Für uns war die Tannenlichtung mehr als nur eine Unterkunft. Es war unser Rückzugsort. Unser kleines Stück Natur. Und definitiv ein Ort, den wir nicht zum letzten Mal besucht haben.
Abenteuer-Level 3 – bewusst, minimalistisch und völlig ausreichend
RAUS unterscheidet zwischen drei Abenteuer-Leveln – je nachdem, wie autark die jeweilige Cabin ausgestattet ist. Die Tannenlichtung gehört zum höchsten Level: Abenteuer-Level 3. Das bedeutet konkret: kein Strom aus der Steckdose, sondern Solarenergie vom Dach. Kein Wasseranschluss, sondern ein frisch befüllter Tank. Und keine normale Toilette – sondern eine Trockentoilette. Aber keine Sorge: Das klingt alles wilder, als es ist.
Im Inneren der Cabin gibt es ein kleines Display, auf dem man ganz transparent den aktuellen Wasser- und Stromverbrauch verfolgen kann. Das fanden wir super – nicht nur aus Neugier, sondern auch, um bewusst mit den Ressourcen umzugehen.
Warmes Wasser, kalte Luft, luftgetrocknetes Haar
In der Dusche gibt es warmes Wasser (großes Plus!). Föhnen ist allerdings nicht erlaubt, was wir völlig verstehen. Also: Haare an der Luft trocknen – gehört zur Rauszeit einfach dazu. Tipp: Mütze oder Stirnband einpacken, wenn’s morgens frisch ist.
Und das ist es durchaus, je nach Jahreszeit. In der Tannenlichtung hatten wir nachts eine Außentemperatur von nur knapp über 3 Grad. Geheizt wird ausschließlich mit einem kleinen Holzofen, und auch wenn wir uns Mühe gegeben haben – der ist echt winzig.
Trockentoilette klingt abschreckend? Ist aber erstaunlich angenehm
Zu guter Letzt: die Toilette. Kein Spülknopf, sondern zwei Einstellungen – kleines oder großes Geschäft. Klingt gewöhnungsbedürftig, hat aber super funktioniert. Das Badezimmer ist gut durchdacht und riecht – Überraschung – nicht nach Dixi-Klo. Wenn überhaupt mal ein Geruch aufkam, lag’s an zu wenig Wasser im vorderen Bereich (da, wo der Urin landet). Mit dem kleinen Becher, der bereitsteht, einfach etwas Wasser nachgießen – Problem gelöst.

Kurz gesagt: Abenteuer-Level 3 ist genau das richtige Maß an „wild“ für alle, die Natur erleben, aber nicht auf Komfort verzichten wollen. Ein bisschen zurück zur Einfachheit – aber mit Stil, mit Herz und mit warmem Wasser. Mehr braucht es nicht.
Frühstück in der Natur – unser veganes Genuss-Paket von ÆNDRÈ
Wer sagt eigentlich, dass man für ein gutes Frühstück in die Stadt muss? Bei RAUS ist genau das Gegenteil der Fall: Hier kommt das Café zu dir – mitten in die Natur. Vor unserer Anreise haben wir das vegane Frühstückspaket von ÆNDRÈ dazu gebucht, einem der beliebtesten Conscious Cafés in Hamburg. Und was sollen wir sagen? Es war jeden Cent wert.
Für 64 € bekommt man Zutaten für zwei umfangreiche Frühstücksvariationen: einmal Bircher Müsli mit Nussbutter, Beerenmarmelade und Vanille-Rawnola – und einmal Porridge mit Apfelbutter, Tahini-Granola und allem, was das Pflanzenherz höherschlagen lässt. Beides ist glutenfrei und aus möglichst regionalen, biologischen Zutaten.
Was uns besonders überrascht hat: Die Portionen sind so großzügig, dass locker drei bis vier Personen mitessen könnten.
Spritziger Begleiter ohne Promille
Dazu gab’s für uns noch eine Flasche des alkoholfreien Perlweins von NATURE’S CALLING (22,50 €) – eine wunderbar frische Mischung aus Quitte, Verjus, Lindenblüten, Kefir und Wilder Möhre. Klingt spannend? Ist es auch. Wir fanden: perfekt als Aperitif oder einfach so, zum Frühstück auf der Veranda, barfuß im Morgentau.
Noch mehr Genuss – wenn man vorher plant
Was wir besonders clever finden: RAUS bietet an vielen Standorten zusätzliche Verpflegungspakete an – vom Frühstückskorb direkt vom Bauernhof bis hin zur regionalen Kochbox fürs Abendessen. Alles vegan, vegetarisch oder omnivor, wahlweise mit oder ohne Alkohol. Die Pakete werden entweder direkt bei Ankunft bereitgestellt oder bei längeren Aufenthalten portionsweise geliefert. Wichtig nur: vorher buchen! Spontan geht’s leider nicht.
Mit Hund unterwegs – was du wissen solltest
Die gute Nachricht zuerst: Hunde sind in ausgewählten Cabins von RAUS herzlich willkommen – darunter auch in der Tannenlichtung. Und das merkt man sofort, denn der Aufenthalt ist nicht nur für Menschen, sondern auch für Vierbeiner liebevoll vorbereitet.
Was ist für den Hund inklusive?
Wenn du deinen Hund mitbuchst (Kostenpunkt: 75 € für zwei Nächte), wartet bei Ankunft ein kleines, aber feines Cloud7-Set auf euch: eine weiche Hundedecke, zwei große Näpfe (Achtung: wirklich groß!) und ein saugfähiges Handtuch für Schmuddelfoten – was wir bei dem Wetter definitiv gebraucht haben. Für uns war’s super praktisch, denn so konnten wir unsere eigenen Sachen einfach zu Hause lassen.
Die Umgebung
Die Tannenlichtung liegt auf einer idyllischen, eingezäunten Fläche mitten im Grünen. Das sorgt erstmal für Entspannung – allerdings gibt es am Eingangstor eine kleine Lücke, durch die ein schmaler oder besonders neugieriger Hund durchaus entwischen könnte. Komplett ausbruchsicher ist es also nicht, außerdem gilt generell: Leinenpflicht rund um die Cabin.
Und das hat auch einen guten Grund – wir haben während unseres Aufenthalts mehrfach Wildtiere gesehen. Rehe, Hasen, Vögel… ein echtes Naturkino! Für uns wunderschön – aber für jagdambitionierte Hunde eben auch eine echte Herausforderung.
Digital Detox & bewusstes Nichtstun
Kein Fernseher, kein ständiges Piepen von Nachrichten – und ganz ehrlich? Es hat nicht mal gefehlt. In der Tannenlichtung wird weniger ganz schnell zu mehr: mehr Ruhe, mehr Gespräche, mehr Zeit für das, was sonst zu kurz kommt.
Wir haben gelesen, geschnippelt, Tee gekocht, lange Spaziergänge gemacht und unter dem Sternenhimmel gelegen. Diese einfachen Dinge – Kochen, Reden, Dösen, einfach nur schauen – bekommen hier eine neue Qualität. Weil man sie bewusst tut. Ohne Eile. Ohne Ablenkung.
Die Tage haben sich organisch entfaltet. Kein starrer Plan, keine Liste, die abgehakt werden muss. Stattdessen: Gassi, Frühstück im Bett, Buch lesen, Blick ins Grüne, Yoga auf der Veranda, Essen kochen, nochmal raus. Das war’s – und das war vollkommen genug.
Und wenn es abends dunkel wird und man alle Lichter ausmacht, wird es richtig magisch. Durch das große Panoramafenster über dem Bett sieht man den Sternenhimmel ganz ohne Lichtverschmutzung. Ein Moment, den man nicht plant – aber nie wieder vergisst.
Ein Ausflug zum See – Entschleunigung mit Seeblick & Kuchenpause
Wer von der Tannenlichtung aus einen kleinen Ausflug unternehmen möchte, sollte sich den nahegelegenen See. Der Rundweg ist perfekt für einen Spaziergang mit Hund – entspannt, ruhig, naturnah. An einer Stelle darf man sogar offiziell baden – allerdings nur, wenn man ohne Hund unterwegs ist. Denn: Sobald die Badeanstalt geöffnet ist (ab Mai), sind Hunde dort nicht erlaubt.
In der Nebensaison sieht das schon anders aus. Dann dürfen Vierbeiner sogar zum Café – zumindest auf die wunderschöne Holzveranda direkt am Wasser. Das kleine Café ist herrlich entschleunigt, liebevoll geführt und ein echter Geheimtipp für ein Stück Kuchen oder ein gemütliches Frühstück mit Seeblick. Für Veganer*innen gab es - als wir da waren - leider keine Auswahl, aber dafür ganz viel echtes Seefeeling.
Unser Fazit – eine Rauszeit, die bleibt
Unser Aufenthalt in der Tannenlichtung war entschleunigend, kraftschenkend – und einfach genau das, was wir gebraucht haben. Es tat unglaublich gut, mal nichts „machen zu müssen“, keine To-do-Liste für Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten, sondern einfach nur zu sein. Um uns herum: Natur, Weite, Ruhe.
Wir haben diesen Kurztrip mit ein paar Tagen an der Nordsee verlängert – nach St. Peter-Ording ist es nur etwa eine Stunde Fahrt.
Das Tiny House selbst hat uns sehr begeistert. Stylisch, durchdacht, gemütlich. Besonders das Panoramafenster war ein Highlight – und der Moment, als wir abends alle Lichter ausmachten und einfach in den Sternenhimmel geschaut haben, bleibt unvergessen.
Unser Fazit? Diese Rauszeit war mit Sicherheit nicht unsere letzte. Es war genau die Art von Pause, die man viel öfter machen sollte. Im Java-Index bekommt die Unterkunft 4,5/5 Pfoten.
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