Vegane Hundeernährung: Mythen, Fakten und Einblicke von VEGDOG
In unserem Interview mit den Gründerinnen und der Tierärztin von VEGDOG erforschen wir die fortschrittlichen Konzepte hinter einer pflanzlichen Hundeernährung.
Gemeinsam decken wir gängige Mythen auf und diskutieren, ob Hunde wirklich Fleisch benötigen oder ob pflanzliche Proteine ausreichend sind. Das Gespräch zeigt alternative Ernährungsweisen auf, wie Hundefutter nicht nur gesund, sondern auch ethisch verantwortungsbewusst gestaltet werden kann.
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VEGDOG ist ein Start-up aus Deutschland, das sich auf die Entwicklung von veganem Hundefutter spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt auf höchste Qualität und enge Zusammenarbeit mit Tierärzt*innen, um Hundehalter*innen eine ethisch verantwortungsbewusste Alternative in der Hundeernährung zu bieten.
Wie kam es zu VEGDOG?
Tessa Zaune-Figlar, Gründerin von VEGDOG:
Mein Schäferhund-Mischling Nelson litt an einer Futtermittelallergie, weshalb der Tierarzt empfohlen hat, tierische Bestandteile aus Nelsons Speiseplan zu streichen. Nelson vegan ernähren?! Ich war zunächst skeptisch, aber um Nelson zu helfen, wollte ich nichts unversucht lassen. Ich ließ mir vom Fachtierarzt bedarfsdeckende Rezepturen zum Selberkochen erstellen und nach kurzer Zeit war mein Hund beschwerdefrei. Da ich jahrelang alles versucht hatte, war das für mich ein kleines Wunder.
Das Selberkochen wurde mir nach einiger Zeit zu zeitaufwendig. Nach ausführlichen Recherchen kam ich zu dem Schluss, dass es kein veganes Hundefutter auf dem Markt gibt, welches eine volle Bedarfsdeckung gewährleistet.
Um die Marktlücke eines veganen, bedarfsdeckenden Alleinfuttermittels für Hunde zu füllen und somit auch Hundehalter*innen in ähnlichen Situationen eine gesunde Alternative zu fleischhaltigen Futtermitteln zu bieten, entschied ich mich, mit Fachtierärzt*innen ein Hundefutter auf pflanzlicher Basis zu entwickeln.
Eines, das dem Hund all die Nährstoffe liefert, die er für ein gesundes Leben braucht. Denn inzwischen weiß ich, dass der Hund Proteine und Nährstoffe braucht…und nicht das Fleisch. Diese können wir ihm auch pflanzlich zur Verfügung stellen. Das ist die Geschichte hinter VEGDOG.
Wie entwickelt ihr ausgewogene und dennoch vegane Hundenahrung?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Wir arbeiten eng mit Fachtierärzt*innen wie mir zusammen. Gemeinsam erarbeiten wir Rezepturen, die den Hund mit allen Nährstoffen versorgen, die er braucht. Gleichzeitig schließen wir die Hauptallergene der Hunde aus. Selbstverständlich bleiben wir dabei immer auf dem aktuellen Stand der Forschung und optimieren unsere Rezepturen regelmäßig.
Wir wollen nur das Beste für unsere Hunde. Denn diese sind die härteste Jury: Wir sind nicht nur Produzentinnen, sondern gleichzeitig unsere eigenen und strengsten Kundinnen.
Somit haben wir die höchsten Ansprüche an ein vollwertiges, bedarfsdeckendes Hundefutter, das unseren Hunden ein gesundes Leben ermöglicht, für das gleichzeitig keine anderen Tiere leiden müssen und das darüber hinaus durch hohe CO2-Einsparungen einen grünen Pfotenabdruck hinterlässt.
Wie entwickelt sich der Markt für veganes Tierfutter und was verlangen die Kund*innen?
Valerie Henssen, Gründerin von VEGDOG:
Früher war veganes Hundefutter eine Seltenheit. Es gab daher auch keinerlei Marktzahlen außer die aus dem Lebensmittelbereich (20faches Wachstum über 10 Jahre). Wer seinen Hund vegan ernähren wollte, kam meist um das Kochen nicht umher. Auch nach pflanzlichen Snacks musste man länger suchen. Doch heute bekommt man in jedem Zoofachhandel auch vegane Alternativen. Es gibt nun auch Zahlen, die bestätigen, dass veganes Hundefutter lange keine Nische mehr ist.
Ein Viertel aller Hundebesitzer*innen würden diese Form der Ernährung in Betracht ziehen.
Entweder von rein veganen Herstellern oder von Marken, die neben der „konventionellen“ Hundenahrung auch eine pflanzliche Alternative anbieten. Auch große Hersteller, die schon lange im Geschäft sind, erkennen diese Nachfrage und erweitern ihr Sortiment.
Die Kunden verlangen Authentizität. Dass hinter der Marke Menschen stehen, die es ernst meinen. Dass das Futter mehr als das Schließen einer Marktlücke ist. Dass sie den echten Willen haben, den Hunden nur das Beste zu bieten und nebenbei die Welt ein bisschen besser zu machen. Und da sind sie bei uns genau richtig. Wir sind ein junges Unternehmen hochmotivierter Menschen, die alle durch die Liebe zu Hunden und den ethischen Umgang unserer Mit- und Umwelt verbunden sind.
Wie gut kennt ihr eure Kund*innen?
Von Hundehalter*in zu Hundehalter*in ist unser Motto und das merken unsere Kund*innen. Das bedeutet, wir sind stets auch selber Kunde. Unsere Kund*innen sind unsere Basis. Wir nehmen jedes Feedback und jeden Wunsch ernst und versuchen diese auch umzusetzen. Es ist uns auch ein großes Anliegen, einen zuverlässigen und freundlichen Kundenservice zu bieten und zu wissen, wie wir glückliche und zufriedene Kund*innen mit glücklichen, gesunden Hunden akquirieren und halten können. Wir gehen gerne in den Dialog und individuell auf Fragen, Wünsche und Bedenken ein.
Unser kritischster Kunde sind jedoch wir selbst. Unsere eigenen Hunde essen das Futter jeden Tag - aus diesem Grund reichen uns keine 100%, bei uns muss alles zu 1000% perfekt sein. Etwas anderes könnten wir gar nicht auf den Markt bringen.
Hundefutter von VEGDOG
Das Unternehmen setzt auf hochwertige pflanzliche Eiweißquellen wie Lupine, Linsen und Soja und ergänzt das Futter mit notwendigen Nährstoffzusätzen. Mit dieser Initiative bietet das Unternehmen eine nachhaltige Alternative in der Hundefutterbranche an.
Wie ist das Feedback aus Kundensicht?
Valerie Henssen, Gründerin von VEGDOG:
Unsere Kund*innen und deren Fellnasen sind überdurchschnittlich zufrieden mit unserem Futter. Viele ehemals verzweifelte Halter*innen sind begeistert, weil ihr Hund seitdem er VEGDOG bekommt, Leiden und Krankheiten (z.B. Futtermittelallergien) abgelegt hat. Solch erfreuliches Feedback bekommen wir regelmäßig, motiviert uns immer wieder aufs Neue und bestärkt uns in unserer Mission. Selbstverständlich liegt uns das Feedback unserer Kund*innen sehr am Herzen, so dass wir insbesondere Kritik auf- und annehmen. Die Zufriedenheit unserer Kund*innen hat höchste Priorität für uns.
Wie reagiert die Gesellschaft auf das Geschäftsmodell von veganer Tiernahrung?
Valerie Henssen, Gründerin von VEGDOG:
Veganismus im Allgemeinen ist schon lange mehr als nur ein Trend, er kommt in der Mitte der Gesellschaft an. Die Auswirkungen unseres Ernährungsmusters sind mittlerweile unumstritten und eine vegane Lebensweise schützt nicht nur das Klima und rettet unzählige Tierleben. Veganismus ist auch gut für die eigene Gesundheit. Jedoch gibt es leider immer noch Menschen, die dem Veganismus skeptisch gegenüberstehen, obwohl die Beweislage sehr eindeutig ist. Und diese Skepsis hört beim Hund nicht auf, eher im Gegenteil.
Viele Menschen stellen unseren Haushund noch immer auf die gleiche selbe Stufe wie den Wolf. Doch der Hund hat mit dem Wolf nicht mehr viel gemein.
Eingedrückte Nasen, durch die kaum Atmung möglich ist, Stummelschwänze, mit denen die Hunde kaum noch kommunizieren können und zu kurzes Fell, das bei kalten Temperaturen einen Mantel fordert – aber bei der Ernährung soll der Hund dann wieder ganz Wolf sein?
Der Hund hat sich während der Domestikation zu einem großen Teil pflanzlich ernährt, da Fleisch selten und kostbar war und Hunde ohnehin nur Essensreste bekommen haben.
Dadurch ist es ihm heute möglich, Stärke sehr gut zu verdauen, was ihn – wie uns Menschen – zu einem Allesfresser macht.
Hunde sind an das Leben mit Menschen angepasst, er unterscheidet sich deutlich vom Wolf. Und genau diese Aufklärung ist uns wichtig, um immer mehr Menschen zu überzeugen, dass Hunde sehr gut pflanzlich und gesund leben können. Immer mehr Menschen erkennen diesen hinkenden Vergleich und steigen auf vegane Hundenahrung um. Viele starten hierbei mit pflanzlichen Snacks oder mit ein bis zwei Veggie-Days pro Woche. Anhand unserer steigenden Kundenzahlen merken wir die größer werdende Akzeptanz und Nachfrage nach pflanzlicher Nahrung für Hunde in der Gesellschaft.
Kann man einen Hund vegan ernähren und was sollte man dabei grundsätzlich beachten?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Ja, man kann einen Hund sehr gut vegan ernähren. Wie bei jeder Ernährungsform ist es hier wichtig, dass das Futter alle Nährstoffe enthält, die der Hund benötigt. Es muss sich also um ein Alleinfutter bzw. eine bedarfsdeckende Ration handeln.
Welchen Hintergrund hat es, auf die pflanzliche Ernährungsweise für Hunde zurückzugreifen?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Die beiden häufigsten Gründe, seinen Hund auf eine pflanzenbasierte Ernährung umzustellen, sind Gesundheit und Ethik. Da mehr und mehr Hunde an Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien leiden, suchen viele Halter*innen nach alternativen Eiweißquellen.
Veganes Futter ist frei von tierischen Allergenen, die zu den Hauptursachen von Unverträglichkeiten beim Hund gehören.
Daher wird pflanzliches Futter von vielen Allergikern sehr gut vertragen. Abgesehen davon spielt wie erwähnt auch die Ethik eine Rolle. Viele Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum oder steigen auf eine komplett vegane Ernährung um. Da es mittlerweile möglich ist, auch Hunde pflanzlich zu ernähren, möchten viele Halter*innen auch hier aus Tierschutzgründen auf ein veganes Futter wechseln. Weiterhin reduziert sich dadurch auch der CO2-Footprint unserer Vierbeiner enorm.
Was ist eine artgerechte Ernährung?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Eine „artgerechte“ Ernährung per se gibt es eigentlich nicht- der Begriff „artgerecht“ wird tatsächlich in der Fachsprache so auch nicht verwendet. Vielmehr geht es darum, dass die Ernährung an die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst sein muss. Dabei sind individuelle Vorlieben genauso zu berücksichtigen wie Alter, Bewegungsumfang oder mögliche Erkrankungen. Abhängig davon kann eine individuelle bedarfsdeckende Ration also sehr unterschiedlich ausfallen. Abgesehen davon ist auch die Frage, von welcher „Art“ wir eigentlich sprechen- denn unser Haushund ist kein Wolf mehr. Auch wenn es hier durchaus noch Parallelen geben mag, so stellt der Hund mittlerweile doch eine eigenständige Art dar, die auch ihre ganz eigenen Ansprüche an die Ernährung hat. Auch wir Menschen ernähren uns schließlich nicht mehr wie unsere Vorfahren.
Was hältst du von „barfen“?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Barfen ist eine Rohfütterung und soll die Ähnlichkeit zum Wolf in den Fokus gestellt und eine möglichst „naturnahe“ Fütterung erreicht werden. Allerdings ist aus einer Vielzahl an Studien bekannt, dass sich der Hund in diversen Punkten vom Wolf unterscheidet. Das betrifft das Sozialverhalten ebenso wie die Verdauung. Durch Jahrtausende an der Seite des Menschen hat sich der Hund eher zum „Allesfresser“ entwickelt und benötigt z.B. auch deutlich weniger Protein als ein Wolf. Abgesehen davon entspricht auch die Rohfütterung meist nicht dem, was Wölfe tatsächlich in natürlicher Umgebung konsumieren.
Ein anderer wichtiger Faktor ist die Keimbelastung bei rohem Fleisch. Auch hier mehren sich wissenschaftliche Erkenntnisse, dass vor allem roh gefütterte Hunde vermehrt pathogene Keime ausscheiden, erschreckenderweise auch zunehmend resistente Keime. Damit können rohgefütterte Hunde ein deutliches Risiko für ältere, jüngere oder weniger immunkompetente Menschen, aber auch für andere Hunde darstellen.
Aus meiner Sicht überwiegen daher die Risiken bei einer Rohfütterung deutlich, weshalb ich empfehle, das Fleisch stets gut zu garen, wenn eine rein pflanzliche Ernährung aus individuellen Gründen nicht möglich ist.
„Bei der veganen Ernährung fehlen wichtige Nährstoffe“. Was hältst du von dieser Aussage?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Ob ein Futter alle Nährstoffe enthält, die der Hund benötigt, hängt primär davon ab, ob die Rezeptur bedarfsdeckend kalkuliert wurde, also ob die Inhaltsstoffe auf sinnvolle Weise kombiniert wurden. Dies gilt gleichermaßen für vegane wie für fleischhaltige Diäten.
Ein fleischhaltiges Futter kann ebenso wie ein veganes Futter zu Mangelerscheinungen führen, wenn es nicht bedarfsdeckend zusammengesetzt ist. Der Unterschied liegt viel mehr in der öffentlichen Wahrnehmung; da die vegane Ernährung von Hunden für viele noch relatives Neuland ist, muss sie sich deutlich intensiveren und kritischeren Nachfragen stellen. Dies beinhaltet z.B. wiederholte Laboranalysen und Verdaulichkeitstests. Fleischhaltiges Futter genießt hier einen deutlichen Vertrauensvorschuss. Doch die Quelle der Nährstoffe ist zweitrangig. Wichtig ist, dass der Hund mit allen Nährstoffen versorgt wird, die er benötigt. Und das ist mit einer ausgewogenen, pflanzlichen Ernährung gegeben.
Wieso sollte eine vegane statt vegetarischer Ernährungsweise bevorzugt werden?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Milch- und eihaltige Produkte gehören unter anderem zu den häufigsten Allergenen beim Hund. Damit scheiden vegetarische Futter für viele Allergiker aus. Weiterhin entstehen vor allem bei der Produktion von Milch immense Mengen an Methan und CO2, die die Umwelt enorm belasten. Viele Menschen blenden aus, dass auch für eine vegetarische Ernährung die Ausnutzung und Schlachtung von Kühen und Hühnern aktiv unterstützt wird. Viele Kund*innen möchten dieses Leid nicht länger unterstützen und setzen daher auf eine vegane Ernährung.
Wie oft sollten die Hunde vom Tierarzt durchgecheckt werden? Und worauf sollte besonders geachtet werden (z.B. Blutwerte)?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Grundsätzlich empfiehlt sich - unabhängig von der Ernährungsform - ein jährlicher Check-Up beim Tierarzt. Dies ist besonders hilfreich als Verlaufskontrolle, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Eine Aussage darüber, ob der Hund durch sein Futter alle Nährstoffe bekommt, die er benötigt, lässt sich allerdings allein anhand des Blutes nicht treffen. Auch sogenannte BARF-Profile eignen sich hier nur sehr eingeschränkt, da die meisten im Blut messbaren Nährstoffe sehr eng vom Körper reguliert werden und sich Mangelversorgungen erst sehr spät oder teilweise gar nicht feststellen lassen. Der einzig sichere Weg ist hier eine professionelle, individuelle Rationsberechnung.
Welpen als auch Senioren haben einen anderen Nährstoff- und Energiebedarf als adulte Hunde. Ist die vegane Ernährungsform von VEGDOG für Vierbeiner aller Altersklassen geeignet?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Aktuell bieten wir unser Futter für Hunde ab einem Alter von 11 Monaten an. Das hängt mit dem besonderen Nährstoffbedarf von Welpen zusammen. Selbst für Hersteller fleischhaltiger Produkte ist ein Welpenfutter meist eine Herausforderung, da sich die Bedarfswerte in Abhängigkeit des Wachstums stetig ändern. Da wir bis dato kaum wissenschaftliche Informationen zu veganer Welpenernährung haben, warten wir bewusst noch ab, bis unsere Fachtierärzt*innen grünes Licht geben, bevor wir ein entsprechendes Produkt auf den Markt bringen. Aber unsere pflanzlichen Snacks werden von Hunden aller Altersklassen sehr gerne angenommen.
Was unterscheidet die Marke VEGDOG von anderen Hundefutterunternehmen?
Carla Steffen, Tierärztin bei VEGDOG:
Unsere Alleinfuttermittel wurden in Zusammenarbeit mit Fachtierärzt*innen für Tierernährung entwickelt. In erster Linie standen zu Beginn dabei vor allem die Bedürfnisse der eigenen Hunde im Fokus, woraus schließlich das Unternehmen VEGDOG wuchs. Aus diesem Grund sind wir selbst unser strengster Kunde. Es besteht also ein persönlicher Bezug zu unseren Produkten, da sie auch privat Einsatz finden. Weiterhin legen wir größten Wert auf die Qualität der Rohstoffe und eine professionelle Kalkulation unserer Rezepte, die auch regelmäßig durch Laboranalysen überprüft werden.
Mehr über VEGDOG
Mehr von VEGDOG findest du in unserem Hundeunternehmensverzeichnis. Du hast bereits ein Produkt getestet? Dann hinterlass eine Bewertung, um anderen Hundemenschen bei der Entscheidung zu helfen.
Unser Interview mit den Gründerinnen und der Tierärztin von VEGDOG hat uns einen tiefen Einblick in die innovative Welt der veganen Hundeernährung gegeben. Ein großes Dankeschön an Tessa, Valerie und Carla.
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