Ein Hund im Büro? 5 Argumente für deinen Chef!
Stell dir vor, dein Büroalltag wird nicht nur von Kaffeepausen, sondern auch von freudigem Schwanzwedeln und gelegentlichen Kuschelmomenten bereichert. Ein Bürohund kann genau das bewirken – und noch viel mehr. Wir haben fünf starke Argumente zusammengetragen, die du deinem Chef präsentieren kannst, um auch eure Arbeitsumgebung für die vierbeinigen Freunde zu öffnen. Entdecke mit uns, wie ein Hund im Büro nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch das Teamgefühl stärkt.
Inhalt
Werbehinweis: Dieser Artikel enthält eine Buchempfehlung in Form von einem Affiliate-Link. Unsere Meinung sowie die Inhalte dieses Artikels wurden dadurch nicht beeinflusst.
Hunde verbessern das Betriebsklima
Hunde im Büro können das Arbeitsklima signifikant verbessern. Ihr fröhliches Naturell und die positive Ausstrahlung sorgen für Auflockerung und bringen Kollegen zum Lächeln, was zu einem angenehmeren und entspannteren Arbeitsumfeld führt.
Hunde sorgen für eine bessere Kommunikation
Hunde im Büro fungieren als echte Stimmungsmacher, die mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung und dem Schwanzwedeln für eine heitere Atmosphäre sorgen. Sie bringen ein Lächeln auf die Gesichter der Kollegen und verbessern so das allgemeine Betriebsklima. Ihre positive Energie und Lebensfreude sind ansteckend und tragen zu einem entspannteren Arbeitsumfeld bei, was die Arbeit nicht nur angenehmer macht, sondern auch die Teamdynamik positiv beeinflussen kann.
Hunde aktivieren den Ausstoß von Oxytocin
Hunde im Büro können das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter positiv beeinflussen. Der Kontakt mit Hunden stimuliert die Ausschüttung von Oxytocin, auch bekannt als das "Wohlfühlhormon", was zu einer Reduzierung von Stress und Angstgefühlen führt. Diese hormonelle Reaktion kann das Risiko psychischer Erkrankungen verringern und die Gefahr von Burnout am Arbeitsplatz minimieren. Zudem sorgen Streicheleinheiten nicht nur für Glücksgefühle bei den Menschen, sondern auch für eine entspannte und positive Arbeitsatmosphäre, die die Produktivität und Kreativität fördern kann.
Hunde helfen bei einer Imageverbesserung
Hundefreundliche Unternehmen gelten als modern und attraktiv. Plattformen wie Kununu bieten sogar spezielle Filter, um solche Arbeitgeber zu finden. Vorreiter wie große IT-Firmen und Kreativagenturen haben diesen Trend früh erkannt. Google bezeichnet sich selbst als „Dog Company", und bei Amazon in Seattle sind über 4.000 Hunde offiziell registriert, was das Image dieser Unternehmen als besonders tierfreundlich und innovativ stärkt.
Hunde sorgen für eine stärkere Mitarbeiterbindung
In Deutschland ist das Mitbringen des eigenen Hundes ins Büro keine Selbstverständlichkeit. Unternehmen, die dies ermöglichen, steigern dadurch signifikant die Wertschätzung und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter*innen. Oft wird die Möglichkeit, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen, sogar höher geschätzt als eine Gehaltserhöhung, da sie das tägliche Arbeitsleben bereichert und für eine stärkere Bindung zum Arbeitgeber sorgt.
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Fazit
Hunde im Büro bieten vielfältige Vorteile, von der Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter*innen bis hin zur Imageverbesserung des Unternehmens. Sie tragen zu einem positiven und motivierenden Arbeitsumfeld bei, stärken die Mitarbeiterbindung und können sogar als innovatives Merkmal des Unternehmensprofils dienen. Abschließend lässt sich sagen, dass die Integration von Hunden in den Arbeitsalltag eine Bereicherung für alle Beteiligten darstellen kann.
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